Der Tod gehört zum Leben dazu. Für die Hinterbliebenen folgt eine traurige, kräftezehrende Zeit oft voller Ungewissheit, Selbstzweifel und Selbstvorwürfen. Wenn der Verstorbene schon länger schwer krank war, steht auf der einen Seite die Erleichterung, dass er sich nicht länger quälen musste und auf der anderen Seite der Zweifel, ob man nicht doch mehr hätte tun können.
Als die Mutter meines Ex-Mannes ganz plötzlich verstarb, bekamen wir Unmengen an Beileidsbekundungen. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir dabei die Trauerkarten, die sehr persönlich geschrieben waren. Das Schreiben und Ausdrücken von Gefühlen liegt aber nunmal nicht jedem. So kann man doch zumindest in Form einer liebevoll gestalteten Karte seine Wertschätzung ausdrücken.
Mir fällt es sehr schwer, Trauerkarten zu gestalten, weil ich einfach ein sehr emotionaler Mensch bin. Das kann ich nicht, wenn ich alleine zu Hause in meinem Bastelzimmer sitze.
Deshalb habe ich die Zeit beim letzten Basteltreffen genutzt, ein paar angemessene Trauerkarten zu fertigen.
Ich lasse hier mal die Bilder für sich sprechen und verzichte in diesem Post auf Werbelinks. Ihr könnt mich natürlich gerne kontaktieren, wenn Ihr Fragen zu den Materialien habt.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBkitj8LSQ71yNl2DX9jDRAy52BDmL2ex2OChpsjxC_YLfMdPC7jZOyvSDlxn9IO5LX8pp03_dCF5TrDUVlaXkgm_patm9HGISlzqseV2tJI3H8YZlxvsOMseWcxdQJg1MxIVASIHB-WPC/s320/IMG_20200126_180642.jpg)
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