Leider ist es ja im Moment so, dass Trauerfeiern nur im engsten Familien- und Freundeskreis stattfinden können und man sich sogar vorher anmelden muss, damit auch alle Daten gespeichert werden können. Plätze in den Kirchen werden zugewiesen, damit nachvollzogen werden kann, wer wo gesessen hat.
Händeschütteln, Umarmungen und auch die sonst üblichen Trauerfeiern im Anschluss können nicht stattfinden. Dabei ist das alles so wichtig für die Trauernden.
Man kommt nochmal zusammen und spricht über den Verstorbenen, lacht über Anekdoten aus seinem Leben, weint gemeinsam und tröstet sich gegenseitig.
Es tut gut zu sehen, wieviel Wertschätzung dem Verstorbenen entgegengebracht wird.
Es fällt dann viel leichter, ins normale Alltagsleben zurückzufinden.
Umso wichtiger ist es mir, den Trauerkarten eine persönliche Note zu geben.
Mit Liebe handgearbeitet und gefüllt mit einer persönlichen Anekdote.
Ich schreibe dort hinein, was mich mit dem Verstorbenen verbunden hat. An welche Erlebnisse ich mich gerne erinnere.
Das schöne Designpapier der folgenden Karten ist aus einem Block von Action. Der Schmetterling* wurde mit der Stanze und Präger von Nellie Snellen gemacht.

Der Baum* und die Quadrate* sind mit der Bigshot* gestanzt.
Der weiße Hintergrund bei diesen Karten wurde mit einem Rosenprägefolder mit der Bigshot geprägt und auch die Pusteblumen sind Stanzschablonen für die Bigshot.
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